Der Industriepark Torsboda kann nun mit dem Verkauf von Grundstücken in Torsboda Nord fortfahren. Nachdem die schwedische Verkehrsbehörde ihren Einspruch gegen den detaillierten Plan zurückgezogen hat, wird das Gebiet nun als Industriegebiet ausgewiesen.
- Wir können nun mit der Entwicklung und dem Verkauf der Grundstücke auf der Nordseite der E4 fortfahren. Ein detaillierter Plan ist ein notwendiger Schritt dafür, deshalb intensivieren wir jetzt unsere Arbeit", sagt Christian Söderberg, Geschäftsführer des Industrieparks Torsboda.
Nachdem die Gemeinden Timrå und Sundsvall beschlossen haben, die Kosten für den ständigen Verkehrsknotenpunkt an der E4 zu übernehmen, der eine gute Verkehrslösung für die Zu- und Abfahrt zum Industriepark gewährleisten wird, hat die schwedische Verkehrsbehörde ihren Einspruch gegen den detaillierten Plan zurückgezogen. Das Land- und Umweltgericht hat die Klage am 7. Februar abgewiesen, und die Entscheidung wird am 29. Februar in Kraft treten.
- Wir setzen nun unsere Verkaufsprozesse und Gespräche mit potenziellen Kunden fort. Ich gehe davon aus, dass wir in ein paar Jahren eine oder mehrere Einrichtungen in Torsboda Nord präsentieren können", sagt Christian Söderberg.
Während der Errichtung der ersten Fabrik auf dem Gelände wird ein provisorisches Autobahnkreuz gebaut. Die Kosten hierfür werden von den ansässigen Unternehmen getragen.