Der Steinbruch war der letzte entscheidende Teil, der getan werden musste, um Torsboda Nord für künftige Ansiedlungen fit zu machen. Jetzt ist das Grundstücksgeschäft zwischen Torsboda und Fröléns Kross AB abgeschlossen.
- Wir haben jetzt den Punkt erreicht, an dem der Standort sein volles Potenzial entfalten kann", sagt Stefan Dalin, Vorstandsvorsitzender des Industrieparks Torsboda.
Der Vertrag, der Torsboda Nord vervollständigt, wurde am Gründonnerstag unterzeichnet. Bodil Hansson, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des Torsboda-Industrieparks und Vorsitzender des Gemeinderats in Sundsvall, sagt, dass der Steinbruch von Anfang an ein wichtiges Puzzlestück gewesen sei.
- Schon als wir mit den Arbeiten für die mögliche Ansiedlung von Northvolt begannen, wurde uns klar, dass dieser Steinbruch ein wichtiger Bestandteil ist, um den Standort zu einem starken Akteur des grünen Übergangs zu machen.
Bei den Verhandlungen hat Maria Frölén vor allem darauf geachtet, dass das Unternehmen weiterhin in Timrå tätig bleibt.
- Wir haben noch das Recht, das Land mindestens bis zum Ende des Jahres zu nutzen, und wir werden gemeinsam mit Torsboda und der Gemeinde Timrå einen neuen Standort für unseren Betrieb in Timrå finden. Außerdem haben wir unseren Steinbruch Lagmansören zwischen Bergeforsen und Indal, so dass sowohl der Transport als auch die Kiesversorgung gesichert sind.
Maria Frölén sagt, dass der Verkauf eines Steinbruchs, der seit den 1970er Jahren Teil des Familienunternehmens ist, zwar ein bisschen schwierig ist, sich aber im Herzen der Unternehmerin gut anfühlt.
- Eine Niederlassung in Torsboda wird mehr Arbeitsplätze für alle Unternehmer schaffen, nicht zuletzt in unserer Branche während der Bauphase. Es ist ein gutes Gefühl, dass wir hier in Timrå unser eigenes Unternehmen betreiben und entwickeln werden - und gleichzeitig ein Motor für die Entwicklung der gesamten Region sind. Wir müssen alle zusammenarbeiten, um eine lebensfähige Wirtschaftsgemeinschaft zu fördern.
Der Vorsitzende des Industrieparks Torsboda, Stefan Dalin, der auch Vorsitzender des Gemeinderats von Timrå ist, erklärt, dass es einen ständigen Dialog mit dem gegenseitigen Willen beider Parteien gegeben hat, eine Lösung zu finden.
- Dank Maria, ihrer Familie und ihrem Engagement haben wir den Punkt erreicht, an dem Torsboda nun sein volles Potenzial entfaltet.
Wie geht es weiter?
- Wir können nun den detaillierten Plan für Torsboda Nord fertigstellen. Der Prozess wird mit einer Konsultation beginnen, bei der die Anwohner und Interessengruppen zu Wort kommen können, um die bestmöglichen Bedingungen für alle zu schaffen. Es ist wahrscheinlich, dass der detaillierte Plan im Spätsommer oder Frühherbst beschlossen werden kann. Dann kann Torsboda Platz für weitere Arten von Gewerbebetrieben bieten.
Welche Einrichtungen werden das sein?
- Die grüne Industrie ist die tragende Säule. Der Industriepark Torsboda steht im Dialog mit mehreren Interessengruppen in verschiedenen Teilen der Welt. Unser Ziel ist es, in Torsboda viele neue Arbeitsplätze zu schaffen, von denen die gesamte Region profitiert", so Stefan Dalin abschließend.
Kontaktieren Sie uns:
Stefan Dalin, Vorstandsvorsitzender, Industriepark Torsboda
Christian Söderberg, Geschäftsführer, Industriepark Torsboda